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Die Bedeutung der richtigen Filtration von pflanzenbasierten Milch-Alternativen

Verbessern Sie Qualität, Geschmack und Haltbarkeit mit effektiven Filtertechniken.

Die Herausforderungen der Produktion veganer Milch-Alternativen

Wie Sie wahrscheinlich wissen, sind milchfreie Milchersatzprodukte durch Gesundheits- und Allergiefragen sowie aufgrund von Lebensstilentscheidungen immer beliebter geworden. Dennoch gibt es eine Menge zu beachten, um mit Milchprodukten konkurrenzfähig zu bleiben. Wenn Sie in dieser Branche tätig sind, benötigen Sie nach wie vor eine Prozessfiltration für die Rohzutaten und das Endprodukt. Egal ob Sojabohnen, Mandeln, Weizen, Reis, Hanf, Kokosnuss oder eine andere Milchalternative verwendet wird, es ist wichtig, feste Partikel herauszufiltern, um ein vertrautes, milchähnliches Getränk zu erhalten.

 

Während des Produktionsprozesses werden die pflanzlichen Ersatzstoffe in der Regel zunächst in Wasser eingeweicht. Dieser Schritt ist wichtig, um Nährstoffe und Geschmack aus der Rohware zu extrahieren. Außerdem wird dadurch der nächste Schritt, das Mahlen, erleichtert. In diesem Schritt wird der milchfreie Ersatzstoff auf die kleinstmögliche Größe zerkleinert. Dennoch bleibt in der Regel eine körnige Textur zurück.

 

Alternativ kann auch eine Pulverdispersion verwendet werden. Dabei werden die Zutaten vorgemahlen und zerkleinert. Das Filtern und Trennen von Partikeln ist auch bei dieser Methode eine Herausforderung. In beiden Fällen möchten die Verbraucher kein Getränk trinken, das auch nur den geringsten Anteil an Zellstoffbrei/Stückchen enthält. Welches Herstellungsverfahren das richtige ist, hängt von der jeweiligen Rohstoffquelle ab.

 

Zusätzlich zu dem, was oben erwähnt wurde, bereitet die Filtration das milchfreie Getränk für die Rezeptur, Homogenisierung, Wärmebehandlung und Verpackung vor. Dabei gibt es für jede Art von Ausgangszutat spezifische Methoden der Filtration von pflanzenbasierter Milch. Die Einhaltung der richtigen Richtlinien gewährleistet Reinheit, Geschmack und Sicherheitsmaßnahmen.

 

Lesen Sie weiter, um mehr über die verschiedenen Filtermethoden für gängige Milchsorten zu erfahren und darüber, wie sie die oben genannten Kriterien erfüllen.

Arten von pflanzlichen Milch-Alternativen

Im Allgemeinen werden gängige pflanzliche Milchprodukte in die folgenden Kategorien eingeteilt.

 

  •   Getreide: Haferflocken, Reis, Mais, Dinkel
  •   Gemüse: Soja, Erdnuss, Lupinen, Augenbohne
  •   Auf Nussbasis: Mandel, Kokosnuss, Haselnuss, Pistazie, Walnuss
  •   Samen: Sesam, Flachs, Hanf, Sonnenblume
  •   Pseudo-Getreide: Quinoa, Teff, Amaranth

 

Wie Sie sich vorstellen können, gibt es für jede Sorte unterschiedliche Herstellungsmethoden. Im Folgenden finden Sie einige übliche Beispiele für gängige Ausgangsstoffe.

 

  •   Nüsse: werden zu Pasten verarbeitet
  •   Kokosnüsse: geraspelt und gepresst
  •   Getreide: eingeweicht und mit Wasser und meist Öl gemischt
  •   Reis: zunächst Reissirup und Wasser, dann werden Reismehl und Stärke hinzugefügt
  •   Hülsenfrüchte: eingeweicht und gemahlen
  •   Samen: eingeweicht und gesiebt

 

Anhand der oben genannten Informationen ist leicht zu erkennen, dass verschiedene Filtertypen erforderlich sind, um ein glattes, trinkbares Getränk zu erhalten. Außerdem geht bei der Filtration von Milch-Alternativen auf pflanzlicher Basis der Nährwert tendenziell verloren. Dies ist in einigen Fällen von Vorteil, z. B. wenn Sie eine fettreduzierte Erdnussmilch wünschen, stellt aber normalerweise eine Herausforderung dar.

 

Da pflanzliche Milch-Alternativen im Vergleich zu Kuhmilch tendenziell einen geringeren Nährwert haben, müssen in der Regel nach der Filtration Nährstoffe zugesetzt werden. So bleiben milchfreie Getränke der Kuhmilch ebenbürtig. Um den Nährstoffverlust so gering wie möglich zu halten, sollten Sie den richtigen Filter für die gewünschten Ergebnisse finden.

Die richtige Lösung zur Filtration von pflanzenbasierten Milch-Alternativen

Zu den üblichen Filtrationsmethoden für Nicht-Milchprodukte gehören Membranfiltration, Ultrafiltration, Zentrifugation und Dekantierung. Je nachdem, ob Sie Nassmahlung oder Pulverdispersion verwenden, ist der Filter oft in der entsprechenden Ausrüstung enthalten. Wie bereits erwähnt, kommt es vor allem darauf an, dass der Verlust der rohen Ausgangszutaten möglichst gering ist. Sie möchten Geschmack und Nährstoffgehalt so weit wie möglich erhalten.

 

Natürlich sollten die nationalen Lebensmittel- und Sicherheitsprotokolle befolgt werden. Bei der Herstellung von pflanzenbasierten Milch-Alternativen ist es wichtig, die EU-, US- und weltweiten Vorschriften zu beachten – je nachdem, wo Sie tätig sind. Diese enthalten Richtlinien zu Themen wie Pasteurisierung, Haltbarkeit und Zusatzstoffe. Weitere Informationen erhalten Sie bei der zuständigen Aufsichtsbehörde.

Wir sind da, um zu helfen

Wenn Sie weitere Informationen zu den in diesem Artikel behandelten Themen wünschen, können Sie sich jederzeit an uns wenden. Unser Team hilft Ihnen gerne, die richtige Richtung einzuschlagen. Auf unserer Website können Sie auch unser gesamtes Angebot an Prozessfiltrationslösungen erkunden.

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