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Atlas Copco begrüßt zwölf neue Auszubildende

Schultüten zum Start in den Beruf

Zwölf junge Menschen begannen Anfang August ihre Berufsausbildung bei Atlas Copco in Essen. Zur Begrüßung wurden die neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit großen Schultüten überrascht.

Die neuen Auszubildenden erhielten von Atlas Copco Schultüten zum Start in den Beruf. Das Bild zeigt die Nachwuchskräfte mit den sie betreuenden Personalreferentinnen. Von links: Nina Rolletschke, Kerstin Bachertz, Nathalie Keller, Alexandru Munteanu, Marvin Scholl, Miguel Barao Pereira, Moritz Breddemann, Lea Breiling, Heike Langer, Kevin Kurpiela, Lutz Walhöfer, Chris Zimmermann, Paul Kielbassa, Pascal Zindler und Petra Schmidt. (Foto: Atlas Copco)

Die neuen Auszubildenden erhielten von Atlas Copco Schultüten zum Start in den Beruf. Das Bild zeigt die Nachwuchskräfte mit den sie betreuenden Personalreferentinnen. Von links: Nina Rolletschke, Kerstin Bachertz, Nathalie Keller, Alexandru Munteanu, Marvin Scholl, Miguel Barao Pereira, Moritz Breddemann, Lea Breiling, Heike Langer, Kevin Kurpiela, Lutz Walhöfer, Chris Zimmermann, Paul Kielbassa, Pascal Zindler und Petra Schmidt. (Foto: Atlas Copco)

ESSEN, AUGUST 2018 – Zwölf neue Auszubildende haben am ersten August die berufliche Karriere bei Atlas Copco in Essen begonnen – und damit laut Weltwirtschaftsforum bei einem der weltweit am nachhaltigsten operierenden Industrieunternehmen. Die jungen Leute, die zur Begrüßung mit großen Schultüten überrascht wurden, wollen Kauffrau oder Kaufmann im Groß- und Außenhandel werden, Mechatroniker/in, oder sie starten in ein duales Studium zum Handelsmanagement.

„Wir bilden in einer ganzen Reihe von technischen und kaufmännischen Berufen aus“, sagt Personalreferentin Heike Langer, eine von drei Ausbildungsbeauftragten bei Atlas Copco in der Langemarckstraße: „Die berufliche Bandbreite unserer deutschlandweit derzeit rund 100 Azubis ist so vielfältig wie unser Konzern selbst, denn Atlas Copco ist praktisch in allen Branchen tätig.“ Während Langer und ihre Human-Resources-Kolleginnen Petra Schmidt und Nina Rolletschke das Unternehmen vorstellen, hören die neuen Nachwuchskräfte interessiert zu. Dann wollen die drei Personalreferentinnen wissen, warum der Berufswunsch die jungen Menschen ausgerechnet zu Atlas Copco führte.

„Ich habe mich für eine Ausbildung zur Groß- und Außenhandelskauffrau beworben und sehe in einem Betrieb mit weltweit 34000 Beschäftigten und neun Milliarden Euro Umsatz eine tolle Perspektive für mich“, sagt die 20-jährige Lea Breiling. „Besonders die offene Firmenkultur spricht mich an.“ Lutz Walhöfer, angehender Mechatroniker,begründet seine Wahl des Ausbildungsbetriebs mit den Lösungen der Unternehmensgruppe für nachhaltige Produktivität: „Ich glaube, dass zum Beispiel energieeffiziente Vakuum- und Verdichtertechnologien, intelligente Montageroboter und noch effizientere Generatoren in Zukunft eine immer wichtigere Rolle spielen. Mit diesen Maschinen werde ich in meiner Ausbildung viel zu tun haben.

Über 500 Bewerbungen pro Jahr

Das Interesse ist bei Schülern aller Schulformen sowie bei Hochschulabsolventen groß: Über 500 Bewerbungen gingen für das neue Ausbildungsjahr bei Atlas Copco ein. „Allein bei uns in der Essener Deutschland-Zentrale haben sich so viele qualifizierte und motivierte junge Menschen für eine Ausbildung beworben, dass uns die Auswahl nicht leicht fiel“, unterstreicht Petra Schmidt. Die Personalreferentin gewann einige ihrer „Neuen“ über Azubi-Speed-Datings der Industrie- und Handelkammer (IHK) sowie über soziale Medien.

Möglichkeiten zum internationalen Austausch

„Wir sind dafür offen, neue Wege zu gehen. Das macht uns als Ausbildungsbetrieb und Arbeitgeber sicher interessant“, meint Personalreferentin Nina Rolletschke: „Wir arbeiten global vernetzt, und trotzdem steht der Mensch im Mittelpunkt.“ Azubis würden von Anfang an in interessante Projekte eingebunden, und Atlas Copco gebe als Global Player vielen die Möglichkeit zu einem internationalen Austausch.
„Unsere Nachwuchskräfte bringen einen unverstellten Blick und viel Eigeninitiative mit. Sie machen tolle Erfahrungen, und umgekehrt schätzen wir ihre Rückmeldungen sehr.“

Dass übertragene Verantwortung und gegenseitiges Vertrauen auch zu einer Verbundenheit mit dem Unternehmen beiträgt, versteht sich fast von selbst: Die meisten Azubis bleiben nach dem Ende ihrer Ausbildung gern bei Atlas Copco; die Übernahmequote ist mit 95 Prozent überdurchschnittlich hoch. Auch zehn Jahre nach dem Abschluss ihrer Ausbildung sind heute noch viele der einstigen Azubis für Atlas Copco tätig, häufig in Fach- und Führungspositionen.

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