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Atlas Copco impft 34 Beschäftigte gegen SARS-CoV2

Boostern am Arbeitsplatz

Essen, Januar 2022. Der Industriekonzern Atlas Copco hat an seinem Standort in Essen am 21. Januar mehr als 30 Beschäftigte gegen SARS-CoV2 geimpft. „Gemeinsam mit unserem Betriebsarzt haben wir im Zuge dieses arbeitsplatznahen Angebots eine ‚Impfstraße‘ für Booster-Impfungen gegen das Corona-Virus eingerichtet“, sagt Olaf Theurich, Leiter für Qualität, Gesundheit, Arbeitssicherheit und Umwelt der Atlas-Copco-Gesellschaften in Essen. Es waren Termine in Fünf-Minuten-Abständen vergeben worden. 

Eda Uzuner, Auszubildende bei Atlas Copco Power Technique in Essen, freut sich über das Impfangebot ihres Arbeitgebers. (Bild: Atlas Copco)
„Ich habe mich heute für die Booster-Impfung entschieden, weil ich eine Verantwortung für mich und mein soziales Umfeld trage“, sagt Eda Uzuner. Sie hatte als Auszubildende bei Atlas Copco Power Technique mitten in der Corona-Pandemie angefangen und sich am Freitag als eine der Ersten boostern lassen. „Endlich kann ich wieder ohne separaten Testnachweis in meinem Lieblingsrestaurant essen gehen“, freut sie sich. „Toll, dass mein Arbeitgeber mir das angeboten hat!“

Bereits im Juni und Juli des vergangenen Jahres hatte Atlas Copco seiner Belegschaft in einer ersten Aktion Erst- und Zweitimpfungen ermöglicht; daran hatten über 80 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter teilgenommen. „Das Booster-Angebot ist nun die logische Fortführung, um den Empfehlungen der Stiko zur Umsetzung eines vollständigen Impfschutzes zu entsprechen“, erklärt Olaf Theurich.

Zudem folgen wir hiermit auch dem lokalen Aufruf des Oberbürgermeisters der Stadt Essen, Thomas Kufen, der im Kampf gegen das Coronavirus die Unternehmen zur Mithilfe aufgefordert hatte.

Olaf Theurich, Leiter für Qualität, Gesundheit, Arbeitssicherheit und Umwelt der Atlas-Copco-Gesellschaften in Essen
„Das Impfangebot kommt nicht nur unseren Beschäftigten gelegen, sondern liegt auch in unserem Interesse als Arbeitgeber“, erklärt Olaf Theurich, Leiter für Qualität, Gesundheit, Arbeitssicherheit und Umwelt bei Atlas Copco in Essen. (Bild: Atlas Copco)
Laut Theurich wollte Atlas Copco im Sommer 2021, als Impftermine noch schwierig zu bekommen waren, seinen Mitarbeitern einen einfachen und unkomplizierten Zugang zur Impfung ermöglichen und so zum Schutz vor einer Infektion sowie zur Gesunderhaltung der Belegschaft beitragen. „Das war nicht nur ein kostenloses Angebot für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, sondern lag natürlich auch in unserem Interesse als Arbeitgeber“, betont der Gesundheitsmanager. „Das gilt übrigens sinngemäß genauso für unser jährliches Angebot für eine Grippeschutzimpfung: Auch mit dieser unterstützen wir gerade in den schwierigen Zeiten die Belegschaft und kommen unserer Fürsorgepflicht als Arbeitgeber nach!“

Über Atlas Copco

Innovation durch großartige Ideen: Atlas Copco entwickelt seit 1873 industrielle und zukunftsfähige Lösungen mit großem Mehrwert für seine Kunden. Der Konzern hat seinen Hauptsitz in Stockholm, Schweden, sowie Kunden in mehr als 180 Ländern. 2020 erzielte Atlas Copco mit rund 40000 Mitarbeitern einen Umsatz von 10 Milliarden Euro (100 Milliarden Schwedische Kronen). www.atlascopco.com

In Deutschland ist Atlas Copco seit 1952 präsent. Unter dem Dach der Holding mit Sitz in Essen agieren derzeit (Januar 2021) rund 27 Produktions- und Vertriebsgesellschaften. Der Konzern beschäftigte in Deutschland Ende 2020 über 3400 Mitarbeiter, darunter mehr als 150 Auszubildende. www.atlascopco.de

Kontakt für weitere Informationen: Anja Wiehoff

Communications Manager Holding DACH

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