Der batteriebetriebene B-Air Kompressor von Atlas Copco bietet niederländischen Glasfaserunternehmen einen Vorteil bei öffentlichen Aufträgen
26. Mai 2025
Die niederländischen Unternehmen APK Group CIAG und Ravesteijn Infra & Telecom nutzen drei batteriebetriebene mobile Kompressoren (B-Air) von Atlas Copco für Installations- und Wartungsarbeiten von Telekommunikations- und Datenkommunikationsnetzwerken. Durch den Einsatz dieser emissions- und geräuscharmen mobilen Kompressoren zum Einblasen von Glasfaserleitungen gewinnen sie einen Wettbewerbsvorteil bei öffentlichen Aufträgen, weil sie leistungsstarke Ergebnisse liefern und gleichzeitig die Emissionen und Lärmbelastung vor Ort reduzieren.
Batteriebetriebener mobiler Kompressor B-Air 185-12 von Atlas Copco
APK Group CIAG und Ravesteijn Infra & Telecom sind etablierte Namen in der niederländischen Telekommunikationsbranche und bekannt für ihre Expertise in der Glasfasertechnologie, insbesondere beim Einblasen von Glasfaserleitungen. Sie sind hochqualifiziert für alle erforderlichen Verlegungsaufgaben und betreuen alle Tiefbauarbeiten komplett selbst aus einer Hand. Mit einem umfassenden Paket für die Installation und Wartung von Telekommunikations- und Datenkommunikationsnetzen entlasten sie ihre Kunden seit vielen Jahren von operativen Aufgaben.
Beide Unternehmen setzen bei ihren Kabelinstallationsprojekten in den Niederlanden häufig mobile Kompressoren ein. Die bestehende Flotte umfasste bereits mehrere dieselbetriebene Einheiten, doch die Unternehmen suchen ständig nach innovativen Lösungen, um die Leistung zu verbessern und die Umweltbelastung zu reduzieren. Der batteriebetriebene Kompressor B-Air 185–12 erfüllt diese Anforderungen, weil er lokal emissionsfrei ist und einen niedrigen Geräuschpegel aufweist. Das unterstützt die internen Umweltziele und stärkt die Wettbewerbsposition, insbesondere bei öffentlichen Aufträgen.
Ausrichtung an internen Umweltzielen
Früher arbeiteten wir noch nicht mit Geräten von Atlas Copco, aber der innovative batteriebetriebene Kompressor B-Air 185–12 hatte sofort unsere Aufmerksamkeit. Nach unserer Kontaktaufnahme mit Atlas Copco und einem Gerätetest stellte sich heraus, dass er sich perfekt für unsere Kabeleinblasarbeiten eignet.
APK Group CIAG mit zwei mobilen B-Air 185–12 Kompressoreinheiten
Vom ersten Gespräch an war klar, dass die APK Group CIAG eine starke Vision für einen kohlenstoffarmen Betrieb hatte. Wir waren zuversichtlich, dass der B-Air 185–12 Kompressor ihre technischen und ökologischen Anforderungen erfüllen würde, und wir finden es großartig, dass er nun die Außeneinsätze unterstützt. Die Einheit eignet sich perfekt für Arbeiten in städtischen Umgebungen. Sie hilft der APK Group CIAG dabei, ihre Nachhaltigkeitsziele zu erreichen und erweitert zudem ihre Möglichkeiten auf dem Markt.
Kabeleinblasen ohne lokale Abgasemissionen
Dank des B-Air 185–12 in unserer Gerätepalette konnten wir eine große Ausschreibung gewinnen. Das öffnet auch Türen für zukünftige Projekte mit anderen Behörden. Daher freuen wir uns sehr über die unmittelbare wirtschaftliche Auswirkung dieses innovativen Produkts. Wir sind froh, dass wir die Maschine in Zusammenarbeit mit Perslucht Wilda gründlich testen konnten.
Ravesteijn Infra & Telecom mit ihrem batteriebetriebenen mobilen Kompressor B-Air 185–12
Wir haben in den letzten Jahren eine starke Beziehung zu Ravesteijn aufgebaut, die auf gegenseitigem Vertrauen und Zusammenarbeit beruht. Diese Grundlage vereinfachte die gemeinsame Arbeit am Pilotprojekt. Wir freuen uns, dass das Unternehmen mit der Leistung des Geräts zufrieden ist und sich für die Integration eines B-Air Kompressors in seine Flotte entschieden hat.
Der weltweit erste batteriebetriebene Schraubenverdichter
Der B-Air 185-12 verfügt über einen Druckbereich von 5–12 bar, einen stabilen Volumenstrom von 5,4–3,7 m 3/min und eine Akkuspeicherkapazität von 55 kWh. Durch die Stromversorgung über den integrierten Akku benötigt eine vollgeladene Einheit keinen Kraftstoff und keine lokale Stromquelle und kann für die Dauer einer normalen Arbeitsschicht betrieben werden. Außerdem bietet sie Mitarbeitern, die in städtischen Umweltzonen tätig sind oder die an Standorten arbeiten, an denen der regelmäßige Zugang zu Elektrizität nicht möglich ist, Flexibilität und verbessert die Produktivität.
