Die neuen Kleinschleifer der LSF-29-Serie von Atlas Copco Tools bieten im Vergleich zu ihren Vorgängermodellen neben mehr Präzision und Langlebigkeit auch maximalen Bedienkomfort und höchste individuelle Produktivität. Durch ein neues, kompaktes Design liegen die Werkzeuge noch besser in der Hand und vereinfachen jede Schleifanwendung.
ESSEN, 19. August 2019 – Ob fürs Grobe oder fürs Feine, die neuen LSF-29-Schleifer von Atlas Copco Tools sind die richtigen Werkzeuge für die Oberflächenbearbeitung. Gegenüber ihren Vorgängern (LSF 28) bieten die neuen 29er-Schleifer mindestens 20 Prozent mehr Leistung sowie eine deutlich gesteigerte Produktivität – und das bei genauso guter Ergonomie. Durch verschiedene Optimierungsmaßnahmen wurde das Leistungs-Gewichts-Verhältnis weiter verbessert, was die Bearbeitungszeiten erheblich verkürzt und die Betriebskosten drastisch senkt. Der 1 Kilowatt (kW) starke Lamellenmotor der neuen LSF-29-Stabschleifer verfügt über einen integrierten Drehzahlregler, der die Geschwindigkeit auch bei vergleichsweise starkem Andruck gegen das Werkstück konstant hochhält. So arbeiten die Schleifer stets mit der optimalen Drehzahl und maximaler Wirtschaftlichkeit.
Design für gute Ergonomie
Eine natürliche Haltung ist immer die Angenehmste. Daher müssen Haltegriff und Starter gut durchdacht sein. Durch das handliche Griffdesign und den ergonomisch gestalteten Sicherheitsstarter liegt eine LSF 29 perfekt in der Hand und ihr guter Grip gewährleistet eine zuverlässige und sichere Bedienung. Die verlängerten E-Varianten verfügen zudem über eine effektive zusätzliche Schwingungsdämpfung der Spindel, die durch eine robuste dreifache Kugellagerung geführt wird. Das gummierte Gehäuse im Bereich der Spindel trägt mit zur hohen Laufruhe bei. Benutzer einer LSF 29 können mit minimalem Kraftaufwand für die Bedienung ihre Aufgaben schnell und effizient erledigen.
Vibrationen unter 2,5 m/s²
Die spezielle Pendellagerung senkt die Vibrationswerte deutlich unter den aktuellen Grenzwert von 2,5 m/s² nach EU-Richtlinie 2006/42/EC. Das senkt das Risiko vibrationsbedingter Erkrankungen. Außerdem lassen sich Fräser durch die Pendellagerung viel besser führen, wodurch das „Tanzen“ der Schleifstifte auf der Werkstückoberfläche praktisch ausgeschlossen ist. Die insgesamt 17 Stab- und Geradschleifer der LSF-29-Serie decken in unterschiedlich langen und kurzen Gehäusevarianten und mit Drehzahlen von 3.000 U/min bis 25.000 U/min praktisch alle Anwendungsbereiche in der Metall- und Materialbearbeitung ab.
- Presseinformation LSF 29 649 kB, PDF
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