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Umweltfreundliche Kompressoren sparen Geld. Durch den deutlich geringeren Energieverbrauch senken sie die Drucklufterzeugungskosten. Und da Energiekosten den Großteil der Gesamtbetriebskosten eines Kompressors ausmachen, können diese Kostensenkungen erhebliche Auswirkungen auf Ihre Energiekosten haben.
Aber gibt es eine Möglichkeit, genau zu berechnen, wie viel ein Unternehmen durch umweltbewusstes Handeln einsparen kann? Diese Frage ist besonders für kleinere Unternehmen wichtig, die sich wegen des höheren Anschaffungspreises für einen energieeffizienten Kompressor sträuben. Für sie scheint die „sichere“ Option, den alten Kompressor weiter zu nutzen, obwohl er die Stromkosten in die Höhe treibt.
Das Festhalten an alter Technik bietet jedoch keine Sicherheit, wenn all jene, die auf grüne Technik umstellen, bereits einen erheblichen Wettbewerbsvorteil genießen. Tatsächlich ist es viel riskanter, nicht auf umweltfreundliche Technik umzustellen, da sich daraus eine Unsicherheit im Produktionsprozess ergibt.
Umweltfreundliche Kompressoren sorgen für Stabilität. Sie garantieren nicht nur, dass das Unternehmen die Drucklufterzeugungskosten reduziert – und daher besser vor stark schwankenden Energiepreisen geschützt ist. Sie erreichen auch mehr Zuverlässigkeit sowie längere Wartungsintervalle und gewährleisten die Einhaltung der aktuellen und zukünftigen Emissionsnormen.
In den meisten Fällen sind die direkten und indirekten Einsparungen und Vorteile der Umstellung auf einen umweltfreundlichen Kompressor spürbar – insbesondere die niedrigeren Drucklufterzeugungskosten infolge der reduzierten Energiekosten.
Die genaue Zahl hängt von mehreren Faktoren ab, z. B. vom Druckluftbedarf des Unternehmens oder vom jeweiligen Kompressortyp. Anhand dieser Informationen können die Experten von Atlas Copco berechnen, wie viel das Unternehmen durch den Kauf eines umweltfreundlichen Kompressors einsparen kann.
Bei der Umstellung auf grüne Technik geht es nicht nur um den Kauf eines neuen Kompressors. Die Optimierung des vorhandenen Druckluftnetzes bietet dem Unternehmen in der Regel mehrere Möglichkeiten, die CO2-Bilanz und die Druckluftkosten zu reduzieren. Ein Druckluftsystem erfordert Aufmerksamkeit und Sorgfalt. Bei Vernachlässigung entstehen unweigerlich Ineffizienzen, die ziemlich kostspielig sein können.
Aus diesem Grund sollte das Druckluftsystem gewissenhaft überwacht und kontrolliert werden. Ein gutes Beispiel ist der Betriebsdruck: Höherer Druck bedeutet mehr Energieverbrauch und entsprechend höhere Produktionskosten. Im Durchschnitt bedeutet 1 bar mehr Druck durchschnittlich 8 % mehr Strombedarf. Das summiert sich schnell.
Viele Unternehmen machen den Fehler, bei einem Druckabfall in der Druckluftanlage einfach den Betriebsdruck zu erhöhen. Das scheint zwar eine einfache Lösung zu sein, ist aber auch teuer und führt schnell zu einer Erhöhung der Druckluftkosten.
Beispielsweise kann ein zwei Millimeter großes Leck bei 8 bar Druck zusätzliche Kosten von mehreren Tausend Euro pro Jahr verursachen. Deshalb ist es wichtig, die Ursachen für den Druckabfall zu ermitteln, denn letzterer kann durch verschiedene Zustände (Leckagen, unzureichend dimensionierte Rohrleitungen, alte Anlagen, verstopfte Filter usw.) verursacht werden.
Der Bediener sollte also immer wissen, wie viel Druck er tatsächlich benötigt und wo das System Druck verlieren kann. Als Faustregel sollte das Druckluftnetz so ausgelegt sein, dass der Druckverlust zwischen dem Kompressor und dem am weitesten entfernten Verbraucher nicht mehr als 0,1 bar beträgt.
Alles andere schlägt sich schnell in der Stromrechnung nieder. Eine gute Möglichkeit zur Verwaltung des Druckluftsystems ist die Verwendung einer modernen Master-Steuerung, die Effizienz, Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit der Anlage überwacht. Sie erkennt nicht nur Probleme, sondern reduziert nachts oder an Wochenenden bei geringem Bedarf automatisch den Betriebsdruck und senkt dadurch Kosten.
Eine weitere Möglichkeit zur Kostenreduktion bietet ein Energierückgewinnungssystem für das Druckluftnetz. Mehr als 90 Prozent der vom Kompressor verbrauchten Energie kann in Form von Wärme rückgewonnen und an anderer Stelle genutzt werden. Daher amortisiert sich die Investition in ein solches System oft nach weniger als drei Jahren.
Merken Sie sich unbedingt: Fast jedes Druckluftnetz kann optimiert werden, insbesondere wenn keine modernen Geräte und Steuerungen eingesetzt werden. Wenn Sie noch mehr Geld sparen möchten, fragen Sie einen Experten von Atlas Copco, wie Ihr Unternehmen von der Umstellung auf umweltfreundliche Technik profitieren kann.
Step 1: Select your currency and unit of measurement
Step 2: Fill in your annual running hours, system power, and electrical cost per hour
Step 3: Choose the percentage of energy saving
1 bar air pressure band reduction: 7%
Changing from fixed speed to VSD: 35%
Changing from fixed speed to VSD+: 50%
Installing an energy recovery system: 94%
Step 4: Select the numbers of years to visualize saving over time
Have a look at the estimation of your reduction in electricity costs and your CO2 reduction. To make it more tangible, we visualized the reduction in CO2 in more common comparisons such as CO2 emissions from charged smartphones and a households' yearly electricity use.
Hier finden Sie Informationen bezüglich Arbeiten mit chemischen Produkten
Atlas Copco Kompressoren und Drucklufttechnik GmbH
Langemarckstraße 35
45141 Essen
web.kompressoren@atlascopco.com
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