Lebensmittel- und Getränkehersteller spart mit dem Optimizer 4.0 jährlich 5.000 Euro
Ein lokaler Lebensmittel- und Getränkehersteller wollte den Energieverbrauch und die Betriebskosten senken. Für Lösungsmöglichkeiten kontaktierte der Kunde Atlas Copco.
Die Herausforderung
Der Kunde verfügt über einen Kompressorraum mit fünf Kompressoren: vier Geräte von Atlas Copco und ein Gerät eines Mitbewerbers, die Gesamtleistung liegt bei 657 kW. Der Kunde wollte die Effizienz des Druckluftsystems verbessern. Zudem strebte er an, die Erfassung verschiedener Leistungsparameter und die Systemüberwachung insgesamt zu vereinfachen.
Die Lösung
Nach einem Vor-Ort-Besuch lieferte das Team von Atlas Copco Team einen detaillierten Bericht über das Energieeinsparpotenzial des Kunden.
Es wurde eine Optimizer 4.0 Zentralsteuerung über ein Try & Buy Programm installiert, sodass keine Vorabinvestitionen erforderlich waren.
- Dank Support mit aktueller Software und einem ständig aktualisierten Algorithmus ermittelt der Optimizer 4.0 jederzeit automatisch den optimalen Mix der installierten Geräte und sorgt somit für einen optimalen Betrieb.
- Der Kunde kann das gesamte Druckluftsystem mit der SMARTVIEW-Option überwachen, die den täglichen Energieverbrauch im gesamten System aufzeichnet.
- Das Schnittstellenmodul ermöglicht es dem Kunden, auch das Gerät des Mitbewerbers zu überwachen und einen vollständigen Einblick in den Kompressorraum zu erhalten.
Der Optimizer 4.0 wurde für eine zweimonatige Testphase installiert. Im ersten Monat arbeiteten die Kompressoren per lokaler Steuerung. Im zweiten Monat wurden sie vollständig vom Optimizer 4.0 im Automatikmodus verwaltet.
Das Ergebnis
Der Kunde nutzt eigene Strom- und Durchflusszähler, die alle 1 bis 2 Stunden Daten aufzeichnen.
Energieverbrauchstrend
Optimierte Kompressorauslastung
Der Optimizer 4.0 stabilisiert das Druckband, was zu 3 % Energieeinsparungen führt, in diesem Fall 69.000 kWh pro Jahr. Dies entspricht jährlichen Kosteneinsparungen von 5.000 EUR . Die neue Anlage reduziert außerdem die CO2 -Emissionen um 38 Tonnen pro Jahr.
Als weiteren Pluspunkt kann der Kunde nun sowohl die Klimaanlagen als auch das Gerät des Mitbewerbers verwalten und hat somit die volle Kontrolle.
