10 Schritte hin zu einer umweltfreundlichen und effizienteren Produktion

CO2-Reduzierung für eine umweltfreundliche Produktion – alles, was Sie wissen müssen
10 Schritte hin zu einer umweltfreundlichen Produktion mit Druckluft

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Alles, was Sie über Ihren pneumatischen Förderprozess wissen müssen

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Österreich Drucklufttrockner

Grundlagen zur Dimensionierung von Drucklufttrocknern

Wie wird ein Drucklufttrockner ausgewählt?

Geschätzte Lesedauer: 3 Minuten

Wie wird ein Drucklufttrockner ausgewählt?

Feuchtigkeit ist aus zwei Gründen einer der „Hauptfeinde“ von Druckluft:

  • Wenn Umgebungsluft verdichtet wird, bleibt Feuchtigkeit zurück. Das bedeutet, dass die nicht aufbereitete Druckluft immer viel mehr Feuchtigkeit enthält als unsere Umgebungsluft.
  • Feuchtigkeit an sich kann Schäden an einem Druckluftsystem, nachgeschalteten Geräten und Endprodukten verursachen, z. B. durch Korrosion. Darüber hinaus kann sie auch zur Ausbreitung von Mikroorganismen wie Bakterien führen, was verheerende Auswirkungen auf den Betrieb in vielen Branchen haben kann, beispielsweise in der Nahrungsmittel- und Getränkeindustrie. 

Mit der richtigen Trocknungstechnologie können Sie diese Risiken jedoch beseitigen und Ihr Druckluftsystem, Ihre Geräte und Ihre Endprodukte schützen.

Sie sollten Ihre Anforderungen an die Luftqualität kennen, bevor Sie einen Drucklufttrockner auswählen

Feuchtigkeit in der Druckluft sollte immer als potenzielles Problem behandelt werden, das zumindest die Lebensdauer Ihrer Druckluftanlage verkürzen kann. 

Es gibt jedoch viele Fälle, in denen bestimmte Luftqualitätsnormen erfüllt werden müssen. Meist sind diese branchenspezifisch. Wenn Druckluft mit empfindlichen Produkten wie Nahrungsmitteln und Getränken, Arzneimitteln, Elektronik usw. in Berührung kommt, muss sie besonders rein sein, um zu verhindern, dass diese kontaminiert werden, korrodieren usw. 

Andernfalls kann dies nicht nur Strafen nach sich ziehen, sondern es kann auch zu Produktionsstillständen, der Entsorgung von Produkten, Rückrufaktionen usw. kommen. 

Deshalb muss als erster Schritt bei der Luftaufbereitung ermittelt werden, welcher Grad an Luftqualität für Ihre Anwendung erforderlich oder vorgeschrieben ist. Hierzu sollten Sie ISO 8573-1 (Ausgabe 2010) heranziehen – die wichtigste internationale Luftqualitätsnorm. Sie ist in sieben Luftqualitätsklassen unterteilt, anhand der Sie ermitteln können, wie sauber Ihre Luft sein muss. 

Bestimmen des Drucktaupunkts

Um die für Sie geltende Luftreinheitsklasse zu finden, müssen Sie den Drucktaupunkt (DTP) Ihrer Druckluft bestimmen

Er gibt den Wassergehalt in Ihrer Druckluft an. Insbesondere bezieht sich der Drucktaupunkt auf die Temperatur, bei der Wasserdampf kondensiert und beim aktuellen Betriebsluftdruck zu Wasser wird. 

Zum Entfernen dieser Feuchtigkeit muss ein Trockner eingesetzt werden. Es gibt jedoch viele verschiedene Technologien, die Ihnen zur Verfügung stehen. Welche sollten Sie also wählen, um Ihre Produktionsprozesse und Ihre Produkte zu schützen?

Sobald Sie die erforderliche Luftreinheit und Ihren Drucktaupunkt kennen, können Sie die Trocknungsausrüstung und die optimale Trocknungsmethode ermitteln. 

Und wenn Sie sich nicht sicher sind, welche Luftqualität Ihre Anwendung erreichen muss, wie Sie Ihren Drucktaupunkt berechnen, oder wenn Sie weitere Fragen haben, können Sie sich auch an uns wenden. Ihr zuständiger Vertriebsmitarbeiter vor Ort hilft Ihnen gerne weiter. 

Am besten und einfachsten können Sie die optimale Trocknertechnologie für Ihren Betrieb auswählen, indem Sie die Anforderungen Ihrer Anwendung an den Taupunkt bestimmen. 

Wenn die Temperatur zum Beispiel unter 3 °C (37,4 °F) liegt, muss wahrscheinlich ein Adsorptionstrockner verwendet werden. Bei dieser Art von Trockner strömt die feuchte Luft durch ein Trockenmittel, das entweder aus Tausenden winzigen Perlen oder unserem revolutionären festen Trockenmittel Cerades™ bestehen kann, das die Feuchtigkeit aufnimmt und einschließt.

Wenn die Anforderungen an den Taupunkt weniger streng sind, können Sie wahrscheinlich mit Kältemitteltrocknern arbeiten. Wie der Name besagt, verwenden diese ein Kältemittel, um Feuchtigkeit aus der Druckluft zu entfernen.

Generell gilt: Je niedriger der Taupunkt sein muss, desto mehr Energie muss aufgewendet werden, um ihn zu erreichen, was sich natürlich auf die Betriebskosten auswirkt. 

Aus diesem Grund sind alle unsere Trockner extrem energieeffizient ausgelegt. Da Wärme beispielsweise ein Nebenprodukt der Verdichtung ist, nutzen einige unserer Adsorptionstrockner diese Wärme als Energiequelle, um Ihre Kosten zu senken. 

Durch diesen Wärmerückgewinnungsprozess können Taupunkte von bis zu -40 °C/°F erreicht werden, ohne dass ein erheblicher zusätzlicher Energieaufwand erforderlich ist. 

Selbstverständlich können Adsorptionstrockner auch für Anwendungen eingesetzt werden, bei denen ein höherer Taupunkt erforderlich ist und bei denen ein Kältetrockner ausreichend wäre.